12.07.2020 - Sohn



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So bequem auf der PENNY LANE und anderswo ...

SO BEQUEM So bequem ist dieses Leben als Gemeindeglied, ich fühl mich wohl, ich kenn mich aus und komme gern, und ich weiß auch, Gott ist nicht fern, denn er liebt mich so! Gottes Wort ist wie ein Licht in großer Dunkelheit. Es zeigt den Weg, es wärmt das Herz und macht mir Mut, und der Pfarrer predigt gar so gut! Mir ist alles klar, Gott ist da! So bequem kann Christsein sein, ich fühl mich wohl. Mehr muss gar nicht sein, ich find' es toll. Die Augen zu – doch dann: So unbequem ist das, was ich hier heute hören muss: Gott schickt den Abraham aus seiner Heimat fort, ohne Sicherheiten, nur das Wort:  »Du solltst ein Segen sein.« [Trompetensolo] So bequem wird's wohl nicht sein auf diesem Weg --- Abraham macht es mir vor, was so passieren kann: Durch dick und dünn geht er mit Sara ins Ägyptenland, wo Saras Schönheit auch den Pharao betört, bis Gott die Ruhe durch manch' Plage stört - das ist nicht bequem! Doch weil es Gott dem Abraham nun mal versp...
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Wie kann das geschehn? WE CAN WORK IT OUT!

WIE KANN DAS GESCHEHN? Wo ist unser Glaube ? In Erwartung, dass sich eh nichts ändert, tun wir nichts. Das ist unser Auftrag: Bringen wir den Frieden in die aufgewühlte Welt. Wie kann das geschehn? Wie kann das geschehn? Wo ist unsre Liebe ? Haben wir vergessen, dass uns Gott vergeben hat? Das ist unser Auftrag: Bringen wir die Liebe in die herzenskalte Welt. Wie kann das geschehn? Wie kann das geschehn? Es ist an der Zeit, dass Liebe und Barmherzigkeit  die Christengemeinde vereint Nehmt einander an in aller Unterschiedlichkeit wie Christus Euch angenommen hat. Wo ist unsre Hoffnung ? Angesichts der großen Nöte fehlt uns die Geduld. Das ist unser Auftrag: Bringen wir die Hoffnung in die lebensmüde Welt. Wie kann das geschehn? Wie kann das geschehn? Es ist an der Zeit, dass Liebe und Barmherzigkeit  die Christengemeinde vereint Nehmt einander an in aller Unterschiedlichkeit wie Christus Euch angenommen hat. Glaube, Liebe, Hoffnung sind die Mittel...
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Atemlos? ATEMLOS.

ATEMLOS   Wir hetzen durch das Leben, ohne Rast, ohne Ruh', alles ist erlaubt, wir kennen kein Tabu, oho, oho Wir schließen unsre Augen vor der Not dieser Welt, konsumieren eifrig, denn wir haben ja Geld, oho, oho. Vielleicht ist es schon zu spät? Sehen wir, wohin es geht? Unser Wohlstand macht uns blind, Lebenszeit verrinnt… Atemlos durch die Zeit - auf der Flucht vor Einsamkeit Atemlos durch die Welt - auf der Jagd nach großem Geld Atemlos durch die Zeit –  auf der Flucht vor Einsamkeit Atemlos durch die Welt – auf der Jagd nach großem Geld. Wir sind Gottes Kinder, reich allein aus Gnade. Alles, was wir sind, sind wir durch ihn. Wir sind seine Boten, sagen wir es weiter: »Komm, nimm seine Hand und geh' mit ihm!« Kleidung und Frisur sind wichtiger als Verstand Liebe und Barmherzigkeit sind unbekannt, oho, oho Denken macht nur Arbeit, lieber feiern wir viel suchen Unterhaltung, kennen kein Mitgefühl, oho, oho Doch es ist noch nicht zu spät! Sehen wi...
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